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Fixierung einer distalen Radiusfraktur, volarer Zugang mit Synthes® 2,4 mm Variable Angle locking LCP

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Frakturen des distalen Radius gehören zu den häufigsten Verletzungen der oberen Gliedmaßen. Sie treten häufig nach einem Sturz auf die ausgestreckte Hand auf. Die Demographie dieser Erkrankung hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert – immer häufiger treten sie nach hochenergetischen Verletzungen auf, was zu zunehmend komplexen und instabilen Frakturen führt. Diese erfordern eine Reposition und Stabilisierung mit internen Fixierungsvorrichtungen.

Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur internen Fixierung von distalen Radiusfrakturen mit einem Synthes® 2,4 mm LCP-Zweisäulensystem mit variablem Winkel.

Autor : Manish Gupta, Beratender Handchirurg

Einrichtung: Queen Elizabeth Hospital, Birmingham, Großbritannien

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