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Hüftarthroskopie: Aufbau und Zugang zum zentralen Kompartiment

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Die Hüftarthroskopie wird heute immer häufiger durchgeführt, obwohl sie in der Vergangenheit als technisch schwierig und mit begrenzten Indikationen galt.

In den letzten Jahren haben sich Ausrüstung und Techniken stark verbessert. Darüber hinaus wurde das Verständnis für präarthritische intraartikuläre Zustände der Hüfte, die durch eine Hüftarthroskopie beurteilt und behandelt werden können, verfeinert. Dieses Verständnis hat sich parallel zu verbesserten bildgebenden Verfahren wie der hochauflösenden MRT entwickelt.

Das Hüftgelenk lässt sich in das zentrale Kompartiment (Oberschenkelkopf, Acetabulum) und das periphere Kompartiment (intrakapsulärer Oberschenkelhals) unterteilen. Die Grenze zwischen beiden ist das Labrum acetabulare. Der Zugang zum zentralen Kompartiment erfolgt, um das Labrum der Hüftpfanne, den Gelenkknorpel der Hüftpfanne oder des Hüftkopfes und das Ligamentum teres zu entfernen oder zu reparieren. Die häufigsten Gründe für den Zugang zum peripheren Kompartiment sind Nockendeformitäten des Oberschenkelhalses oder die Bergung loser Körper.

Autor: Christopher Edward Bache FRCS (Tr & Orth)

Einrichtung: The Royal Orthopaedic Hospital Birmingham, UK.

Clinicians should seek clarification on whether any implant demonstrated is licensed for use in their own country.

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