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Korrektur der Krallenzehe: Jones-Verfahren und Hansens Flexor Hallucis Longus-Transfer

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Das Jones-Verfahren ist eine unkomplizierte Operation zur Korrektur einer stark verkrümmten Großzehe.

Sie wird am häufigsten bei Patienten mit einer neurologischen Grunderkrankung durchgeführt und kann durchaus Teil einer umfassenderen Gesamtkorrektur des Hohlfußes sein.

Sie ist sehr wirksam bei der Linderung der schmerzhaften Druckstellen, die durch einen verkrallten Hallux im neurologischen Fuß entstehen, führt aber nicht zu einer normal funktionierenden Großzehe. Ganganomalien, Hallux flexus und Hallux limitus sind nach der Operation häufig.

Eine Alternative, die insbesondere bei aktiveren und neurologisch weniger beeinträchtigten Patienten mit einer flexiblen Deformität in Betracht gezogen werden kann, ist die Technik von Hansens, bei der der M. hallucis longus an die Basis des ersten Grundglieds verlagert wird. Auch diese Technik wird am Ende des Abschnitts behandelt.

Autor: Mark Herron FRCS

Einrichtung: The Wellington Hospital, London, UK.

Clinicians should seek clarification on whether any implant demonstrated is licensed for use in their own country.

In the USA contact: fda.gov
In the UK contact: gov.uk
In the EU contact: ema.europa.eu

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