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Revision der Thoracic Outlet Dekompression bei Pectoralis Minor Syndrom

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Das neurogene Thoracic-Outlet-Syndrom ist durch eine Vielzahl von Symptomen gekennzeichnet, zu denen Schmerzen, Parästhesien oder Schwäche in den oberen Gliedmaßen gehören können.

Die Diagnose ist bekanntermaßen schwierig und die Patienten stellen sich oft erst spät nach umfangreichen Untersuchungen und manchmal nach erfolgloser Therapie vor.

Das neurogene Thoracic-Outlet-Syndrom resultiert aus einer Beeinträchtigung von Komponenten des Plexus brachialis, die durch den Thoracic Outlet in die obere Extremität gelangen. Eine sorgfältige Anamnese, klinische Untersuchung, Neurophysiologie und Bildgebung können helfen, die Diagnose zu stellen.
Eine Dekompression des Thoraxausgangs über einen supraklavikulären Zugang ist in den Fällen wirksam, in denen die Beeinträchtigung vermutlich aus dem Skalenendreieck oder dem Costoklavikularraum stammt.

Bei einer Reihe dieser Patienten liegt jedoch eine Kompression im subpektoralen Raum vor. Dies kann in Kombination mit einer Kompression weiter proximal oder als isoliertes Phänomen auftreten.

Der Patient in diesem Fall stellte sich mit klassischen Symptomen eines neurogenen Thoracic-Outlet-Syndroms vor, die auf eine umfassende Phyiotherapie und zwei frühere chirurgische Eingriffe refraktär waren: eine supraklavikuläre Dekompression mit Skalenotomie, gefolgt von einer transaxillären Exzision der ersten Rippe einige Jahre später.

Der folgende Fall zeigt, wie man ein subkorporales Thoracic-Outlet-Syndrom (oder Pectoralis-Minor-Syndrom) diagnostizieren kann und wie die chirurgische Technik zur Dekompression dieses Raums aussieht.

Nützliche zusätzliche Informationen finden Sie auch unter:

Thoracic Outlet Dekompression/ supraklavikuläre Resektion der ersten Rippe

Autor: Mr Tahseen Chaudhry FRCS Tr & Orth Consultant Hand and Peripheral Nerve Surgeon

Einrichtung: University Hospital, Birmingham, UK

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